Der Februar 2015 weist im Norden gegenüber dem langjährigen Mittel ein leichtes Temperaturdefizit auf. Dazu war es im Norden viel zu trocken, im Süden dagegen zu feucht. Die Sonne schien im Flachland unterdurchschnittlich oft, im Jura und auf den Bergen dagegen etwas häufiger als im Mittel.
Der Februar 2015 weist im Norden gegenüber dem langjährigen Mittel ein leichtes Temperaturdefizit auf. Die Abweichungen betragen dabei von einigen wenigen Zehntelgraden bis knapp über 2 Grad. Im Süden war es dagegen eine Spur zu mild. Dazu gab es im Norden viel zu wenig Niederschlag, teilweise gab es weniger als einen Drittel der normalen Niederschlagsmenge. Im Süden war es dagegen massiv zu feucht, hier fiel mehr als doppelt so viel Niederschlag wie in einem normalen Februar. Verantwortlich dafür waren häufige Mittelmeertiefs. Die Sonne schien im Flachland unterdurchschnittlich oft, im Jura und auf den Bergen dagegen etwas häufiger als im Mittel. Dies war eine Folge von häufigen Nebellagen bei Hochdruckwetter. Die konkreten Zahlen folgen in Kürze.