Der Februar 2014 war bisher gegenüber dem langjährigen Mittel zwischen etwa 1 bis 4 Grad zu mild, im Süden markant zu nass und im Norden etwa durchschnittlich sonnig.
Der vergangene Februar geht als ausserordentlich milder Monat in die Annalen ein. So war es überall teilweise deutlich zu mild. Die grössten Abweichungen von teilweise über 4 Grad konnten dabei in den Föhntälern registriert werden. Häufige Föhnlagen zeichneten sich dafür verantwortlich. Insofern erstaunt es nicht, dass im Süden im Stau der Alpen mehr als dreimal soviel Niederschlag fiel als normal. Im Norden war es vielerorts etwas zu nass, ganz im Osten aber auch teilweise zu trocken. Die Sonne schien im Süden und im Wallis deutlich weniger häufig als normal, sonst sind die Abweichungen vielerorts nur klein. Die Auswertung mit konkreten Zahlen folgt in den nächsten Tagen.