In den letzten beiden Januartagen und heute haben uns Warmfronten beschäftigt und uns den schon seit längerem erhofften Niederschlag gebracht, allerdings fiel dieser nur in den Bergen als Schnee aus.
Warmfronten haben dem oft zu trockenen Januar, welcher auch der Schifffahrt vielerorts Probleme bereitet hat, etwas gedämpft. Seit Montag 30. Januar sind mit Stau entlang der zentralen und östlichen Alpen örtlich Niederschlagsmengen gefallen, welche der Hälfte des langjährigen Monatsmittel ensprechen. Die Schneefallgrenze lag je nach Intensität zwischen 1500 und 1800 Meter, örtlich tiefer. Dabei kamen zwischen 60 und 80 Liter Wasser pro Quadratmeter zusammen. Oberhalb von etwa 1600 Metern gab es zwischen 10 und 30 cm Neuschnee, örtlich mehr.