Nach einer vielfach klaren Nacht ist es vor allem in den höhergelegenen Alpentälern und in den Jurakältelöchern sehr kalt geworden. Die tiefste Temperatur konnte dabei mit -31,8 Grad auf der Glattalp im Kanton Schwyz registriert werden. Tagsüber erwarten wir viel Sonne und im Flachland Temperaturen von immerhin etwa 6 bis 10 Grad. In den kommenden Tagen ist es unbeständig mit wiederholten Störungen. Dabei kann es morgen Freitag teilweise bis ins Flachland schneien. Am Sonntag und Montag liegt die Schneefallgrenze meist über 1000 Metern. Gegen Mitte nächster Woche könnte sich dann eine Nordlage mit Schnee bis ins Flachland einstellen. Vor allem entlang der Alpen droht ein recht massiver Wintereinbruch!
Nach einer vielfach klaren Nacht ist es vor allem in den höhergelegenen Alpentälern und in den Jurakältelöchern sehr kalt geworden. Die tiefste Temperatur konnte dabei mit -31,8 Grad auf der Glattalp im Kanton Schwyz registriert werden. In La Brévine gab es -21.8 Grad, in Andermatt -21,6 Grad und in Samedan -19,8 Grad. Auch im Flachland wurde es verbreitet frostig mit teilweise -5 Grad. Tagsüber erwarten wir viel Sonne und im Flachland Temperaturen von immerhin etwa 6 bis 10 Grad, also einen Hauch von Frühling. In den kommenden Tagen ist es dann aber wieder unbeständig mit wiederholten Störungen. Dabei kann es morgen Freitag teilweise bis ins Flachland schneien. Am Sonntag und Montag liegt die Schneefallgrenze meist über 1000 Metern. Gegen Mitte nächster Woche könnte sich dann eine Nordlage mit Schnee bis ins Flachland einstellen. Vor allem entlang der Alpen droht ein recht massiver Wintereinbruch! Dem Wetter scheint es somit egal zu sein, dass am Sonntag meteorologisch der Frühling beginnt.